Baumkantentisch Akazie stone U-Gestell schwarz 160 (260) x 90 cm NORINA

Baumkantentische – Das Multi-Talent für jede Räumlichkeit

Hart – Härter – Akazie!

Wir fertigen Ihr persönliches Baumkantenmöbelstück aus einem der robustesten Hölzer der Welt – Akazie!  Speisen Sie am Esstisch Ihrer Träume und erweitern Sie Ihr persönliches Ambiente mit einem langlebigen Möbelstück aus Akazienholz.

Vorteile und Eigenschaften von Akazienholz:

• Akazie ist stärker als Eichenholz.
• Außergewöhnlich biegsam, enorm widerstandsfähig und witterungsbeständig.
• Durch seinen extremen Härtegrad ist es äußerst schwer und lässt sich trotzdem filigran bearbeiten.
• Beeindruckend lange Haltbarkeit (früher im Schiffsbau und Brückenbau beliebt).
• Leicht rötlicher und natürlicher Farbton.
• Abwechslungsreiche, elegante Maserung mit unregelmäßiger Textur.
• Eine der wenigen Holzarten der Resistenzklasse 1.
• Unempfindlich gegen Pilze, Schädlinge und Wettereinflüsse.
• Elegantes und glattes Holz.
• Gut kombinierbar mit anderen bräunlichen Hölzern, wie z.B. Eiche, Palisander und Teak.

Vom Baum zum Tisch – der Herstellungsprozess Ihres persönlichen Tischs

Ihr ganz persönlicher Baumkantentisch aus massivem Akazienholz wird in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Unsere gut ausgebildeten Schreinermeister sind Experten auf ihrem Gebiet und nutzen zur Herstellung Ihres Baumkantentischs nur das beste Akazienholz, welches zudem noch aus nachhaltigem Anbau stammt.

1 Der Baum	2 Optimale Lagerung	3 Sorgfältiges Aufsägen	4 Exakte Verleimung
Das für die Herstellung verwendete Akazienholz stammt aus nachhaltigem Plantagenanbau. Sie erhalten dadurch nicht nur ein hochwertiges Möbelstück, sondern tragen auch zum Umweltschutz und dem Erhalt der Wälder bei.	Das Akazienholz wird für mindestens 12 Monate gelagert und schonend getrocknet. Trocknungsrisse werden hierdurch vermieden und das Holz kann anschließend problemlos verarbeitet werden.	Der erste Schritt: Hierzu wird das Holz von unseren Schreinermeistern in passende Holzbohlen gesägt. Dadurch lösen sich Spannungen im Massivholz. Die Baumkante wird dabei in ihrem natürlichen Zustand belassen.	Der zweite Schritt zum einzigartigen Baumkantentisch: Die hochwertigen Akazienbohlen werden mit äußerster Sorgfalt und in Handarbeit von unseren Profis verleimt. Dadurch entsteht die Rohform der Tischplatte.

5 Etwas Harz	6 Letzter Schliff	7 Schadstoffarme Veredelung	8 Es ist vollbracht!
Um kleine Makel wie Astlöcher zu verschließen, wird ein 2-Komponenten-Harz verwendet. Dieses verbindet sich dauerhaft mit dem Holz und sorgt so für eine geradlinige Oberfläche ohne Löcher. So kann später Ihr Geschirr problemlos und ohne zu wackeln auf dem Tisch abgestellt werden.	Das Hobeln und Schleifen: Die Tischplatte erhält ihren letzten Schliff. Durch das Hobeln und Schleifen der Oberfläche wird diese von den letzten Unregelmäßigkeiten und Rückständen befreit. Die Baumkanten werden gebürstet und geschliffen, damit keine scharfkantigen und unangenehmen Stellen zurückbleiben.	Die Veredelung: Zum Abschluss des Herstellungsprozesses wird die Oberfläche der Holzplatte mit einem hochwertigen Klarlack versiegelt und so vor äußeren Einflüssen (wie ein verschüttetes Glas Wasser) noch robuster gemacht. Hierbei wird die Baumplatte mehrfach lackiert und geschliffen.	Der fertige Baumkantentisch – natürliche Eleganz vereint mit rustikalen Elementen! Ein Highlight für Ihren Essbereich! Jedes Exemplar ist durch seine wunderschöne Maserung und seine individuelle Kantengebung ein einzigartiges Möbelstück mit Charakter – so individuell wie jeder Mensch.

Auch auf Sie wartet ein individuelles Exemplar, welches mit viel Liebe zum Detail und in hochwertiger Handarbeit hergestellt wurde.

Was Sie noch unbedingt wissen sollten!

Damit Sie lange Freude an Ihrem Baumkantentisch haben, sollte Ihr Unikat richtig gepflegt und gereinigt werden. Hier ein paar kurze Tipps zur Pflege:

• Verschmutzungen mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch entfernen – anschließend trocken reiben.
• Verschüttete Flüssigkeiten umgehend entfernen.
• Keine heißen oder nassen Gegenstände auf die Oberfläche stellen – dies kann zu unschönen Flecken führen!
• Für konstanten Lichteinfall sorgen, damit der Tisch gleichmäßig nachdunkelt – starke Sonneneinstrahlung vermeiden!
• Den Tisch nicht zu nah an Wärmequellen wie z.B. Ofen, Kamin oder Heizkörper stellen! Temperatur und Feuchtigkeitsschwankungen vermeiden
• Idealerweise beträgt die Raumtemperatur konstante 20-23 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit liegt bei 45 % bis 60 %.
• Chemikalien, Färbemittel, Alkohol, Nagellackentferner und alle aggressiven, ätzenden Mittel von der Oberfläche fernhalten!
• Grundsätzlich gilt bei der Reinigung: Eine Reinigung mit einem trockenen Baumwolltuch ist meist ausreichend – weniger ist oft mehr!